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Die Mariensäule (Pieta)

steht vor der kath. Pfarrkirche und wurde im Jahre 1710/11 von der Familie Batthyány aus Dankbarkeit für das Erlöschen der Pest errichtet.

Eine Säule mit dem Standbild der „schmerzhaften Mutter“ ist mit vier Engeln umgeben. Auf breiter Dec­kplatte befindet sich die Steinfigur der Muttergottes mit dem Leichnam Christi im Schoß.

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Heiliger Josef

(lat. Gott hat hinzugefügt)


Die Statue des hl. Josef mit Jesuskind stand früher vor der Einfahrt zum Schloß Rechnitz.
Heute befindet sie sich im Vorgarten des Pfarrhauses.

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Die M­ariensä­ule

(Maria = die Beleibte, die Schöne, die Bittere, die von Gott geliebte)

steht an der Bahnhofstrasse vor dem Sportplatz. Ursprünglich stand sie am Hauptplatz gegenüber der Schloßeinfahrt.
Auf hoher Säule mit abgesetztem Steinsockel sieht man Maria mit dem Jesuskind im Arm.

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Bildstock an der Straße nach Bozsok

Im 18. Jahrhundert erbaut.

Der Bildstock  steht gegenüber des kath. Friedhofes und wurde „Bildstock der seligen Jungfrau aus Stein, Richtung Bozsok“ genannt.
Heute befindet sich in der kleinen Nische eine holzgeschnitzte Pieta, die Maria bei der Kreuzabnahme zeigt.

 

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Die Friedhofkapelle

steht am höchsten Punkt des kath. Friedhofes und wurde zu Ehren der Pestheiligen Fabian und Sebastian errichtet.

In ihr befindet sich ein Chor sowie eine Sakristei und wurde Anfang der 70-er Jahre zu einer Aufba­hrungshalle umgestaltet.

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Die Klosterkapelle

befindet sich im Eigentum des Ordens der Schwestern vom göttlichen Erlöser und ist dem heiligen Kreuz geweiht. Das Kloster wurde im Jahre 1904 erbaut. Die Klosterkapelle wurde im Zuge des Klosterumbaues neu gestaltet.

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Die Donatikapelle

steht auf einem Hüg­el am nördlichen Ortsende von Rechnitz und wurde
dem Hl. Bischof Donatus geweiht. Dieser wird als Beschützer gegen Unwetter verehrt und angerufen.

Den Altar bildet der Deckel eines Sarkophages aus dem ehemaligen Sajbely-Mausoleu­m im Schlosspark, das Schmiedeeisentor stammt aus dem Schloss.

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­Die ­Weinbergkapelle

steht im Weingebirge in der Riede "Rindler". Sie ist ein Barockbau mit Ziegeln gedeckt, einem gemauerten Altar und einem Altarbild mit den Wetterheiligen Johann und Paul, denen die Kapelle geweiht wurde.

Es gibt auch die Annahme, dass die Kapelle dem Weinheiligen St. Urban geweiht worden sei. Die wertvolle Einrichtung befindet sich heute in der Kirche.

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Die­ D­reifaltigkeitskapelle

steht in der Steinamangerstrasse und wurde "Alter Bildstock aus Stein im Ungarischen Markt Richtung Bucsu" genannt.

Die Kapelle ist angeblich für die heilige Familie benefiziert. Weitere Daten sind leider nicht bekannt.

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Die Fatimakapelle

befindet sich in der Herrengasse und wurde nach einem Plan von Baumeister Franz Freingruber erbaut.

Die schöne Holzstatue in der Kapelle stammt aus Fatima und wurde vom dortigen Bischof gesegnet.

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Die Kreuzkapelle

befindet sich an der Ecke Steinamangerstrasse - Kreuzgasse.

Ursprünglich stand auf diesem Platz ein schlichtes Holzkreuz und wurde später durch den heu­tigen Bildstock ersetzt.

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Die ­Taborkapelle

steht am Kreuzungspunkt zwischen Oberer und Unterer Taborgasse. Sie wurde "Bildstock aus Stein, zur Verklärung des Herrn am Tabor hingestellt" genannt.

Die Christi Himmelfahrtskapelle wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut.

Gestaltung und Technik: Werbeagentur Sonja Preinsperger